Therapieverfahren in der traditionell europäischen Medizin:

Biochemie nach Dr. Schüssler
Nach den Grundsätzen der 4 Säfte eingesetzt, kann sie dazu beitragen, den „Boden“ für eine funktionierende Therapie zu schaffen.

Spagyrik
Eine äußerst sanfte, aber sehr wirksame Heilmethode. Ein spezielles Herstellungsverfahren gewährleistet die Abtrennung von Pflanzengiften und Allergenen, so dass nur die Heileigenschaften der Pflanzenessenzen übrig bleiben.

Die Baunscheidt-Therapie

Das Baunscheidtverfahren ist eine Hautreiztherapie, bei der durch Sticheln und anschließendem Einreiben mit einem speziellen Öl, eine Reizung der Haut mit lokaler Entgiftung verursacht wird. Der sogenannte Lebenswecker reguliert unterversorgte Körperregionen durch reaktive Hyperämie und aktiviert das Immunsystem. Indikationen: Schmerzen aller Art, Durchblutungsstörungen, Narben, Orangenhaut, Bakerzysten, klimakterischen Beschwerden, Schwindel, Ohrensausen u.v.m.

Die klassische Homöopathie

Die gezielte Einzelmittelwahl kann sowohl akute, als auch chronische Probleme gezielt bessern, oder zur Heilung bringen.

Schröpftherapie

Bei dieser Therapieform kann Angenehmes mit Nützlichem verbunden werden. Die wohltuende Rückenmassage bei akuten und chronischen Verspannungszuständen und die „Massage“ der inneren Organe, welche reflektorisch afferent und efferent mit Haut und Muskulatur untereinander verbunden sind. Das erklärt auch, dass bei Begutachtung der Rückensegmente Rückschlüsse auf gestörte Organfunktionen gezogen werden kann.

Ihre Gesundheit im
Zentrum der vier
Elemente

Neuraltherapie

Einzusetzen bei akuter und chronischer Schmerzsymptomatik. Bei Keloiden, Narbenstörfeldern, postoperativ, akupunkturbegleitend u.v.m.

Angewandte Kinesiologie

Bei dieser speziellen Testung können Blockaden auf körperlicher und geistig-seelischer Ebene sicher gefunden werden. Ebenso können Zahnherde, Narbenstörfelder oder Ursachen chronischer Krankheiten aufgedeckt werden. Auch sämtliche Allergien können mit dieser Methode ausgetestet werden!

Blutegeltherapie

Eine seit Jahrtausenden bekannte Therapieform, die wieder mehr und mehr an Beliebtheit gewinnt. Der Speichel dieser kleinen Sauger hat eine Vielzahl wunderbarer Wirkstoffe. Diese wirken entzündungshemmend, schmerzlindernd, blutverdünnend, reinigend, entgiftend und gefäßdrucksenkend. Das Anwendungsspektrum ist groß: z. B. bei Bluthochdruck, Varizen (Krampfadern), Furunkeln, Karbunkeln, Abszessen, Gicht u.v.m.

Cantharidenpflaster

Die Cantharidentherapie wird auch als „weißer“ Aderlass bezeichnet. Hier leitet man die sogenannte „Schlacke“ (zähe Lymphflüssigkeit, Zellgifte, Schmerzmediatoren, Antigen-Antikörper-Komplexe) aus dem Zwischenzellbereich direkt über die Haut ab!
Wirkt wunderbar bei chronisch degenerativen Prozessen (z. B. chronischen Mittelohrentzündungen, chronischen Stirnhöhlenprozessen, Rheuma, Arthrosen…), bei denen andere Therapiemethoden oft nicht effektiv genug wirken!

Aderlass

– der große Aderlass: Bei Bluthochdruck, Übergewicht, Gicht, Polyglobulie, Dyskrasie
– der kleine Aderlass: Bei körperlicher Schwäche, Hypotonie und Anregung der Blutbildung. Auch in Verbindung mit Eigenblut z.B. bei Allergien und bei Immunschwäche.
– der Mikroaderlass; Bei Störungen der Mikrozirkulation der kleinen Haargefäße, lokale Stauungen, Besenreisser, lokale Entgiftung